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Catch Me If You Can (Steven Spielberg, USA 2002)

Wie Woody Allen in "Zelig", Robert Redford und Paul Newman in "Der Clou" oder die Panzerknacker in "Ocean’s Eleven" unterläuft Leonardo DiCaprio in "Catch me if you can" den amerikanischen Traum vom ehrbaren Aufstieg. Warum durch harte Arbeit vom Tellerwäscher zum Millionär werden, wenn es durch Betrügereien viel schneller geht?
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The Cell (Tarsem Singh, USA 2000)

Manchmal sitzt man im Kino und merkt gar nicht, wann die Werbung endet und der Film beginnt. Jennifer Lopez im langen schneeweißen Kleid, im weißen Sand einer endlosen Wüste wandelnd, umschmeichelt von einer Kamera, die nichts als die Schönheit dieser Frau und dieser sonderbaren Landschaft zelebriert - da wartet man förmlich auf die Einblendung von Duschgel, Orangensaft oder Duftwasser.
 
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Cecil B. Demented (John Waters, USA 2000)

Mit dieser Brecheisen-Satire zeigt sich Regisseur John Waters endlich wieder von seiner Schmuddel- aber auch besten Seite. In den großartigsten Momenten erinnert „Cecil B.“ sogar an seine Trashphase in den 70er Jahren, als er sich mit Geschmacklosigkeiten und Tabubrüchen, wie der Pudelexkremente-verspeisenden Divine in „Pink Flamingos“, einen sehr speziellen Ruf erarbeitete.
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Ein Chef zum Verlieben  (Marc Lawrence, USA 2002)

Sandra Bullock auf der Abrissbirne. Umweltaktivistin Lucy Kelson klammert sich an das tonnenschwere Instrument, um die Zerstörung eines Gebäudes in ihrem Stadtviertel in New York zu verhindern. Die Immobilienfirma Wade Corporation will hier ein Hotel hochziehen.
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Chicago (Rob Marshal, USA 2002)

Die ersten Bilder sind ein Statement: Musik ist Sex, Sex ist Musik sagen sie, Bühne und Bett werden ruck-zuck ineinander geschnitten. Allerdings zeigt sich sogleich: Sex ist nicht gut genug, dran glauben muss der Mann, Frank Caseley sein Name, der Roxie Hart (Renée Zellweger) Verbindungen zum Showbusiness versprochen hatte, um sie ins Bett zu bekommen.
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Chicken Run (Peter Lord und Nick Parks GB 2000)

Ein netter Film, aber auch einer, aus dem etwas von der berückenden Eigengesetzlichkeit, die alle bisherigen Aardman-Produktionen auszeichnete, verschwunden ist bzw. in die Ökonomie einer Story aufgelöst, die augenscheinlich nach einschlägigen Subplots und Standardszenen verlangt. Den beiden Filmen, die Aardman berühmt gemacht haben: The Wrong Trousers (1993) und A Close Shave (1995), ist Chicken Run immer noch ähnlich genug, nur sieht es ganz so aus, als sei die Ähnlichkeit diesmal v.a. eine äusserliche.
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Chocolat (Lasse Hallström, USA 2000)

"Chocolat" erzählt viele Geschichten. Das einzige Problem ist nur, daß er sie unterschiedlich gut erzählt. Manches hat man schon häufiger gesehen, anderes, wie die Liebesgeschichte zwischen Depp und Binoche, ist langweilig und uninspiriert erzählt. Versöhnt wird man mit Kleinigkeiten, wie den zarten Anbandelungsversuchen des alten Guillaume Blerot (John Wood) bei der Witwe Madame Audel (Leslie Caron), die bereits seit dem Ersten Weltkrieg um ihren Mann trauert.
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La Ciénaga (Lucrezia Martel, Argentinien 2001)

Schlingpflanzengleich ineinander verschränkt nicht nach den Regeln des Sozialen, sondern des Vegetierenden, des Einander-Nichtnahekommens, des Voneinander-Nichtloskommens treiben die Konstellationen der Figuren an der Kamera vorbei. Die aber blickt nie von außen, vermittelt keine Orientierung, übernimmt gelegentlich sogar die Perspektive einer der Personen: der Blick, den sie vermittelt, ist nicht scharf, zwingt einen dicht ran, hinein beinahe ins Geschehen.
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Cookie's Fortune (Robert Altman, USA 1998)

Robert Altman hat für die Verfilmung eines schwachen Drehbuchs mit der kompletten Drosselung des Erzähltempos genau die falsche Entscheidung getroffen und seinen Film so unrettbar in ein Dilemma manövriert. Cookies Fortune ist im Ernst nicht von Interesse und im Unernst bei weitem nicht unterhaltsam genug.
 
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Crazy (Hans-Christian Schmid, D 2000)

Das Gewöhnliche aber, das der Film erzählt, erzählt er außergewöhnlich gut. Hans-Christian Schmid, der mit Nach Fünf im Urwald und 23 bereits zwei hervorragende Filme gemacht hat, frischt die Klischees durch die Beiläufigkeit auf, mit der er sie in Szene setzt.
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Croupier (Mike Hodges, GB1999)

Er selbst, der Croupier, ist am allerwenigsten Anhaltspunkt, seinen Zügen ist nichts abzulesen, ungerührt und ausdruckslos ist er das leere Zentrum einer Geschichte, die sich nur unter der Hand entwickelt. Das Vexierspiel funktioniert, weil die kühle Stilisiertheit des Arrangements wie der Inneneinrichtungen, der Settings und der Szenerien Fragen nach Realismus und Wahrscheinlichkeiten stets auf Distanz hält - Nachfragen gleiten unterm amüsierten Lächeln der flinken Hütchenspieler-Regie von der glatten Oberfläche des Films ab.
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Cube (Vincenzo Natali, Kanada 1997)

Der Film beginnt mit einer/als eine Setzung eigenwilliger Art. Als Würfelwurf und Geworfenheit ins Unerklärliche eines Kubus aus lauter Kubussen. Die Protagonisten wissen nicht, wie sie da hinein geraten sind, oder warum, oder warum in dieser Kombination. Rasch entpuppt sich das Ganze als Abenteuerspielplatz der rabiateren Sorte, man ist umstellt von unsichtbaren Fallen, mancher Kubus erweist sich rasch als tödlich. Man wirft mit Schuhen, das erinnert an Stalker, aber hier hat es seinen guten Grund und retten den Ausbrecherkönig dann doch nicht.
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