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Lebende Filmregisseure: Theo Angelopoulos
 
Theo Angelopoulos wurde 1935 geboren, sein Vater war Kaufmann. Angelopoulos studierte in Athen Jura - eine kurze Zeit praktizierte er auch als Rechtsanwalt. Nebenbei aber schrieb er, veröffentlichte Erzählungen, Gedichte, Essays und  so entschied er sich, nach dem Militärdienst nach Paris zu gehen, um an der Sorbonne Literatur zu studieren. Die aber verließ er bald, um die Pariser Filmhochschule IDHEC zu besuchen. Er machte ein Praktikum bei Jean Rouch und kehrte nach seinem Studium nach Athen zurück, wo er als Filmkritiker arbeitete. Der Versuch, einen Spielfilm (Titel: Die Forminx-Geschichte) zu drehen, scheiterte an Unstimmigkeiten mit den Produzenten. 1968 macht er seinen ersten Dokumentarfilm, 1970 dann endlich Rekonstruction, den ersten Spielfilm. Den 1975 entstandenen Geschichtsfilm Die Wanderschauspieler betrachten viele bis heute als sein Hauptwerk, mit Alexander der Große (1980) und mit Landschaft im Neben (1988) gewann er den Goldenen und den Silbernen Löwen in Venedig. Der erste Teil seines großen griechischen Geschichts-Epos Die Erde weint wurde bei den Berliner Filmfestspielen 2004 uraufgeführt.
 
Filmografie & Links & DVDs Theo Angelopoulos
 
1968 I Ekpombi (Kurzfilm)
1970 Anaparastassi / Rekonstruktion
1972 Mères tou 36 / Die Tage von '36
1974 O Thiasos / Die Wanderschauspieler (Kritik)
1977 I Kynighi / Die Jäger
1980 O Megaléxandros / Der große Alexander
1982 Athènes, trois retoirs sur l'acropole (Dokumentarfilm)
1983 Taxidi sta Kythira / Die Reise nach Kythera
1986 O Melissokomos / Der Bienenzüchter
1988 Topio stin Omichli / Landschaft im Nebel
To metéoro vima tou pelargou / Der schwebende Schritt des Storches (Greece 1991)
To Vlémma tou Odyssea / Der Blick des Odysseus (France/Greece/Italy 1995)
Mia aioniotita ke mia mera / Die Ewigkeit und ein Tag (France/Germany/Greece 1998) (Kritik)
Trilogia I: To Livadi pou dakryzei / Die Erde weint (Griechenland 2004) (Kritik)

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