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PALOOKAVILLE (Alan Taylor):

Nicht über die Maßen gescheite Kleinkriminelle, deren Probleme man nicht haben möchte, machen eigentlich noch keinen Film.

DAS PARFUM VON YVONNE (Patrice Leconte):

Von einem Parfum ist hier nichts zu riechen, von einer Handlung nichts zu sehen und von inszenatorischem Engagement nichts zu spüren.

- Patrice Leconte: Die Frau auf der Brücke (ausführliche Kritik)

PARIS WAS A WOMAN (Greta Schiller):

Dokumentarfilm über Sylvia Beach, Adrienne Monnier, Djuna Barnes und all die anderen phänomenalen Frauen im Paris der 20er Jahre. Interessant.

PASSAGIER 57 (Kevin Hooks):  

Unter den Flugzeug-Entführungsgeschichten irgendwo im Mittelfeld. Mäßig spannend, mäßig originell, aber konsumierbar.

PASSION FISH (John Sayles):

Sayles trifft hier traumhaft sicher immer den richtigen Ton, gibt der Geschichte die so glaubwürdigen wie überraschenden Wendungen an exakt den richtigen Stellen und hat wunderbare SchauspielerInnen zur Verfügung. Makellos.

PERFECT WORLD (Clint Eastwood):

Meisterhafte Mischung aus Kriminal-Story und
Vater-Sohn-Geschichte, die ohne ein paar Ausreißer ins bereitliegend Psychologische geradezu makellos wäre.

- Clint Eastwood: Ein wahres Verbrechen (ausführliche Kritik)

PETER' FRIENDS (Kenneth Brannagh):

Eine dieser fürs akademische Milieu Englands typischen Old Boys Stories, der aber die Wendung ins Tragische nicht so recht gelingen will.

PHILADELPHIA (Jonathan Demme):

Ein Mainstream-Film, der in Maßen mutig, in jedem Falle packend, auslotet, wie weit man in Hollywood gehen kann mit der Liebe zu einem Aids-Kranken.

DAS PIANO (Jane Campion):

Leidenschaft scheint hier ein klein wenig zu ausgestellt, ein bißchen zu sehr in große und kühle Bilder gemalt, als daß sie einen überzeugen könnte.

DIE PLAYBOYS (Gilles McKinnon):

Konventionell, aber ergreifend und überzeugend erzählte Liebesgeschichte im irischen Dorfmilieu mit einem herausragenden Albert Finney.

PRISCILLA: KÖNIGIN DER WÜSTE (Stephan Elliott):

Transvestitenkomödie, die viel Spaß macht, wenn auch jede am Wegesrand liegende Pointe mitnimmt und für Abba-Hasser leider unerträglich ist.

PULP FICTION (Quentin Tarantino):

Es muß aller Welt noch mal gesagt sein: Tarantino ist wirklich ein Genie. Er hat ein sagenhaftes Händchen für Timing und Storytelling, für Musik und Schauspieler und Dialoge. Da muß man ihm alles andere einfach verzeihen.

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