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Jump Cut Magazin

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(Lehr-)Wochen der Entscheidung (Kolumne, 3. Folge)

Was Polit-Soaps so alles über die gegenwärtige Gesellschaft erzählen können: Das US-Präsidentschafts-Wahl-Debakel und die Berichterstattung darüber (CNN et al.)

Von Carsten Zorn

. Give Love!

Marcus Hammerschmitt über die Ausstellung The Short Century. Unabhängigkeits- und Befreiungsbewegungen in Afrika 1945 - 1994

zuletzt: Menschenmaß. Die Andreas-Gursky-Retrospektive im Museum of Modern Art in New York

. Filmzeitschriften in Deutschland.

Folge 3: Splatting Image. Magazin für den unterschlagenen Film
. Interessanter Blick über den Mainstream-Tellerrand.

bisher vorgestellt:
Schnitt. Das Filmmagazin
Filter. Popmagazin für Kinokultur

. Lang lebe Albanien

Anspruch und Wirklichkeit verabschieden sich an der Grenze zur Expo voneinander, die Stadt von der Stadt in der Stadt und triste Vorstadtwirklichkeit von der Flughafen-Kulisse des Skywalk, der einen über Tankstellen hinweg ins Unwirkliche gleiten lässt, begleitet noch von den rührenden Vorstellungen, die sich Schulkinder von der Zukunft machen durften. Dann kommt man an, riesige Eingangssperren und Personenkontrollen, nur beinahe ohne Personen, begibt sich in eine Flugsimulation des Welt-Partners Lufthansa, es wird die erste Begegnung mit dem Läppischen.

. John Woos Bullet in the Head

Ein pessimistisches Epos über die Freunschaft.

Eine Analyse von Christian Gutmann

"Wenn The Killer ein Axiom ist, dann stellt Bullet in the Head dessen erste Ableitung dar. Das Prinzip der Freundschaft, das in The Killer von den beiden Helden nicht mehr verwirklicht werden konnte, bekommt hier seine erste "praktische" Erprobung. Ähnlich wie im vorangegangenen Film wird es über weite Strecken seine Kraft entfalten, schlußendlich jedoch werden seine Träger an ihm zerbrechen. Der Preis, den dieses Prinzip verlangt, ist hoch: Die Bereitschaft, den Tod - besser die Angst vor dem eigenen Ende, dem eigenen Sterben - nicht als letzten, wichtigsten Orientierungspunkt zu setzen, sondern dieses Ende als ein vor-Zeitiges zu riskieren."
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Alles zum Film in der IMDB

. Fürs Fernsehen zu schade
Deine Besten Jahre von Dominik Graf

Abenteuerlichen Sprüngen von Zeit und narrativer Logik folgt man blindlings. Blanker Horror folgt, Unheimliches, Unerklärtes. Eine grandiose Szene, traumhaft schön und alptraumhaft beängstigend, im Wald, irreal beleuchtet, perfekt geschnitten in ihren Verzögerungen, räumlichen Verunklärungen.

Margarethe von Trotta: Jahrestage
Schimanski: Tödliche Liebe

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