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K(urz) u(nd) K(napp) -das kleine Filmlexikon
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DAVE (Ivan Reitman):

Diese Welt der Politik, in der am Ende alles so trefflich eingerichtet ist, ist natürlich zu schön, um wahr zu sein. Aber schon schön.

DAVOR UND DANACH, UND NICHTS IST WIE ES WAR (Barbet Schroeder):

Das familiäre Drama überzeugt durchaus, aber die rechte Spannung kommt nie auf.

DAZED AND CONFUSED (Richard Linklater): yey

An der Authentizität der dargestellten 70er Jahre ist nicht zu zweifeln, an ihrem Grauen auch nicht. Reflexion und Distanz fehlen ein wenig.

- Before Sunrise (Kurzkritik)

DEAD MAN (Jim Jarmusch):

Ein filmisches Gedicht in Schwarzweiß, die Musik von Neil Young ein Traum - ein sehr, sehr stimmiger Film, nur ein ganz klein wenig langweilig.

- Ghost Dog (ausführliche Kritik)

DEAD MAN WALKING (Tim Robbins):

Ein schrecklich politisch korrekter Film, der es allen Seiten recht machen will und mit seiner Sentimentalität zur ernsthaften Diskussion des Themas Todesstrafe nicht in der Lage ist.

DEAD PRESIDENTS (Albert und Allen Hughes):

Wirklich packendes Drama ohne falsche Töne, mit viel Mut, auch im Verzicht aufs Happy Ending.

DEAD ZONE (Regie: David Cronenberg. USA 1983. Mit Chrisopher Walken, Martin Sheen, IMDB 7.2)

Inhalt: Lehrer  Johnny Smith erwacht aus dem Koma und hat das zweite Gesicht. Seine Freundin dagegen hat unterdessen einen anderen geheiratet. In der Zukunft des umjubelten Politstars Stillson sieht Smith nichts Gutes und bewahrt die Welt vor Schlimmerem.

Kritik: Wer hätte gedacht, dass Cronenberg und Stephen King so gut zusammenpassen würden. Cronenberg, der oft das Krasse liebt, nähert sich der Vorlage vergleichsweise subtil. Christopher Walkens Gesicht als einziger Special Effect reicht aus für einen packenden Film
- Crash (Kurzkritik)
- M. Butterfly (Kurzkritik) 

DEMOLITION MAN (Marco Brambilla):

Sehr pfiffiger Science-Fiction-Action-Thriller mit starken satirischen Akzenten. Stallone legt hier jene Form von Selbstironie an den Tag, für die eher Schwarzenegger bekannt ist.

DOLORES (Taylor Hackford):

Kitschig bonbonbunt wird Klischee auf Klischee gehäuft und gute Schauspieler werden einer psychologisch völlig unstimmigen Geschichte zum Fraß vorgeworfen. File under völlig missglückte Stephen-King-Verfilmung.

DON JUAN DE MARCO (Jeremy Leven):

Autor Leven hat das Filmemachen nicht erfunden, aber die Story um einen tragikomischen Don Juan hat, nicht zuletzt dank Johnny Depp, ganz reizende Momente und ist voll kluger Ironie sowie einem Glauben an die Macht der Phantasie, dem man wenig übel nehmen kann.

DREI FARBEN: BLAU (Krysztof Kieslowski):

Der erste ist mein liebster. Ein bißchen besoffen von Bildern, Tönen und Europa-Pathos. Aber sehr, sehr intensiv, wenn man sich drauf einläßt.

DREI FARBEN: ROT (Krysztof Kieslowski):

Zum Abschluß der Trilogie wieder die Verbindung philosophischer Konstruktion mit hohem ästhetischen Einsatz. Die Figuren kommen diesmal eher nicht dagegen an.

DREI FARBEN: WEISS (Krysztof Kieslowski):

Halte ich für den schwächsten Teil der Trilogie. Versuch einer schwarzen Komödie, die aber nicht sonderlich komisch ist und arg konstruiert wirkt.

DREI VON GANZEM HERZEN (Yurek Bogayevicz):

Mehreckige Beziehungs-Komödie. Über deutschen Standards, aber nicht weltbewegend.

DER DUFT DER FRAUEN (Martin Brest):

Der Film hat außerordentlich starke Momente; gegen Ende hin freilich auch außerordentlich pathetische. Hätte Pacino sich wirklich erschossen, es wäre kürzer und besser.

DER DUFT DER GRÜNEN PAPAYA (Tran Anh Hung):

Eine bitterböse Tragödie in sehr artifizieller Atmosphäre.

- Cyclo (Kurzkritik)

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