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Kritik von Ekkehard Knörer
Aus diesem Kuddelmuddel, das als Dekonstruktion des Hollywoodfilms
zu bezeichnen nicht einmal verkehrt ist (auch dazu natürlich ein Scherz
im Film), führt kein Weg mehr hinaus, auch nicht für den Kritiker.
Irgendwie steht der auch schon mit drin, im Buch. Wenn er dann sagt: das
überzeugt mich nicht, es bleibt zu viel Beliebigkeit, mancher Scherz
ist doch vorhersehbar, ist Charlie Kaufman allhier.
dazu: Interview
mit Spike Jonze & Charlie Kaufman
und: Interview mit Nicolas
Cage
Before Night Falls
(***)
Der Maler Julian Schnabel verfilmt das Leben des kubanischen Dichters
Reinaldo Arenas
Aus der
Kritik: "Der Film begibt sich
immer wieder in Komplizenschaft mit Fiktionalität, übersteigert
viele Szenen leicht, beinahe unmerklich ins Surreale und verweigert im hurtigen
Schnitt und Schritt von Bild zu Bild die genaue Orientierung im biografischen
Zusammenhang."
State and Main
(**)
David Mamet mit einer Komödie.
Aus der Kritik: "Das
Hauptproblem des Films ist seine Harmlosigkeit. Mamet will dem Betrachter
die Figuren offensichtlich ans Herz legen - und das ist sonst so gar nicht
seine Art, nicht die Art vor allem seiner Sprachkunst, die mit dem Herzen
nichts zu tun hat, sondern rein zerebrale Vergnügen bereitet. Unter
den Bedingungen deutlich gebremster Bösartigkeit, in der Annäherung
an die Boulevard-Komödie aber funktioniert gar nichts mehr."(EK)
weiter
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Hideo Nakata: The
Ring
DVD-Rezension von Elisabeth Wolf
So manche Filme aus Asien haben es hierzulande schwer. Zu wenig
kommerziell für grosse Multiplex-Kinos, doch der ausgewählten
Ernsthaftigkeit deutscher Programmkinos nicht adäquat, passen sie nicht
so recht in irgendeine Schublade und finden daher keinen Verleih. Ein solcher
Fall ist The Ring", ein Film aus Japan, der dem Horrorfilmgenre
angehört und doch in Ästhetik und Filmvokabular mit seinen
amerikanischen Genrekollegen nicht allzu viel gemein hat.
Eloge de
l'amour
Der neue Film von Jean-Luc Godard - kein Kinostart in Sicht
"In welchem Verhältnis die Splitter, Stränge, Schichten,
Elemente des Films zueinander stehen, wird einem nahe gelegt, aber selten
vorgeschrieben, zuletzt setzt Godard auf die Assoziationen des Betrachters.
So auch hier: Die Wege, die durch Eloge de l'amour führen, sind alles
andere als linear, sie fügen sich keiner vertrauten Konvention (man
kann nur auf andere Filme verweisen, und zwar die von Jean-Luc Godard) und
alles Nacherzählen verfälscht den Eindruck, den man vor der Leinwand
hat: Verwirrung. Man kommt nicht nach. Zu viel zu schnell. Zu wenig
aufklärbar in seinen Zusammenhängen." (EK)
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