Jump Cut Magazin

Kritiken und Analysen zum Film

 

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Herausgeber, Webmaster:

 

Ekkehard Knörer


 
Lieblingsfilme:

George Cukor: Philadelphia Story
Leo McCarey: The Awful Truth
Preston Sturges: Sullivans Reisen
Hiroshi Shimizu: Children of the Beehive
Edgar G. Ulmer: Ruthless
Jacques Tati: Die Ferien des Mr Hulot
Charles Laughton: Die Nacht des Jägers
Herk Harvey: Carnival of Souls
Francois Truffaut: Jules und Jim
Joseph Losey: Accident
Sunil Dutt: Reshma aur Shera
Victor Erice: El Espíritu De La Colmena
Sam Peckinpah: The Wild Bunch
Jacques Rivette: Celine und Julie fahren Boot
Maurice Pialat: A Nos Amours
John McTiernan: Die Hard
Abbas Kiarostami: Close-Up
Bahram Baizai: Bashu
Johnnie To: The Mission

Und (außer Konkurrenz) Ozu:

Ein Herbstnachmittag (1962)
Ende des Sommers (1961)
Tokyo Story (1953)
Später Frühling (1949)
Brüder und Schwestern der Toda Familie (1941)
Wo sind die Träume der Jugend? (1932)
Ich wurde geboren, aber... (1932)
Fröhlich gehen (1930)

Liste 2002: Das war das Jahr das war

Mitarbeiter:

Stefanie Diekmann

Ulrike Mattern

Frühere Mitarbeiter:

Christoph Elles

geboren 1976, lebt als freier Journalist in Dortmund. Er studiert Journalistik und Anglistik und arbeitet als Pauschalist für den Remscheider General-Anzeiger, wo er auch volontiert hat. Sein Hauptinteresse gilt dem Bereich Film. Seine Rezensionen liefert er außer an „Jump-Cut" noch an weitere Magazine, Tageszeitungen und Radiosender. Außerdem beschäftigt er sich mit anderen Kulturthemen und betätigt sich im Bereich Umweltjournalismus sowie als Gerichtsreporter. Er hat unter anderem für den WDR, die Deutsche Presse-Agentur (dpa), die Westfalenpost und die Westdeutsche Zeitung gearbeitet.

Lieblingsfilme (ohne feste Reihenfolge):
- „Short Cuts" (1993)
- „Magnolia" (1999)
- „GoodFellas" (1990)
- „Die üblichen Verdächtigen" (1996)
- „Die Nacht des Jägers" (1955)
- „Gefährliche Liebschaften" (1988)
- „U-Turn" (1998)
- „Wie ein wilder Stier" (1979)

Sascha Rettig

Geboren 1976 in Braunschweig. Er studiert an der FU Berlin Publizistik- und Kommunikationswissenschaften und Englische Philologie. Filmkritiken schreibt er, außer für Jump-Cut, auch noch für zwei Berliner Stadtmagazine. Sein Interesse für Film beschränkt sich allerdings nicht nur auf das Kritisieren belichteten Celluloids, vielmehr hat er auch Drehbuchautoren- und Regieambitionen, die bislang zwar nicht an eine Filmhochhochschule, aber immerhin zu drei „Autoren-Video-Kurzfilmen" führten.

Lieblingsfilme:

David Lynch – Wild at Heart
Federico Fellini – Amarcord
Woody Allen – Manhattan
John Waters – Polyester
Jean-Claude Lauzon – Leolo
P.T. Anderson – Magnolia
Norman Jewison – Mondsüchtig
Paul Harather – Indien

Thomas Reuthebuch

geboren 1968, lebt als freier Übersetzer, Journalist und Drehbuchautor in Berlin.

Lieblingsfilme:

Blue Velvet - David Lynch
Boy meets Girl - Leos Carax
Deliverance - John Boorman
The Deer Hunter - Michael Cimino
The Getaway - Sam Peckinpah
Heat - Michael Mann
The Hustler - Robert Rossen
Jaws - Steven Spielberg
Jules et Jim - Francois Truffaut
Taxi Driver - Martin Scorsese

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