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	      Klassiker |  
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		  | Dan Simmons:
		    Hyperion Rezension von Ekkehard Knörer
 |  
		  | Simmons größte Leistung wird daran noch einmal deutlich:
		    Schwächen hat der Roman in vielen Details, sprachlich kommt er übers
		    Klischee selten hinaus. Stark aber ist die durch langsame Anreicherung des
		    Gesamtbildes aus sehr verschiedenen Perspektiven zustande kommende
		    Sättigung des Universums mit vielen interessanten Aspekten. |  
	       
		
		  | Neal Stephenson:
		    Cryptonomicon Rezension von Ekkehard Knörer
 |  
		  | Es geht, im großen wie im kleinen, um Entschlüsselbarkeit.
		    Die Welt als weißes Rauschen, dem es durch Einsatz der Vernunft ihren
		    Sinn abzuringen gilt. Jeder Erfolg ist begrenzt und die Grenzen dieses Modells
		    im Ungang mit der Welt werden schmerzlich deutlich: in jedem Sozialkontakt. |  
	       
		
		  | Kurt Vonnegut:
		    Zeitbeben Rezension von Ekkehard Knörer
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		  | "Zeitbeben, der Roman, der auf den Trümmern eines Romans
		    errichtet ist, ist auch eine Art Autobiografie des Autors, zudem
		    erklärtermaßen sein letztes Buch. Es handelt sich nicht zuletzt
		    deshalb um einen würdigen Abschluss eines umfangreichen, oft (Sirens
		    of Titan, Slaughterhouse Five) brillanten, Werks, weil es Tugenden wie Laster
		    Kurt Vonneguts noch einmal in aller Pracht sichtbar werden lässt."
		    weiter |  
	       
		
		  | Terry Bisson: on a move - The
		    Story of Mumia Abu-Jamal Rezension von Marcus Hammerschmitt
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		  | Der Science-Fiction-Autor Terry Bisson mit einer Biografie seines
		    zum Tode verurteilten Freundes Mumia Abu-Jamal 
		    "Terry Bisson sagt im Nachwort, daß er diese Biographie
		    überhaupt nur durch den Auftrag des Freundes rechtfertigen könne.
		    "My only excuse is that I was asked." Aber warum gerade er, ein Science fiction-
		    Autor? "Es ist der Job eines Sci-Fi-Schreibers, fremde Welten plastisch zu
		    machen, und was könnte heute fremder wirken als die Sechziger, eine
		    Zeit, in der Rassismus und Kapitalismus nicht nur bedroht schienen, sondern
		    tatsächlich auf dem Rückzug waren, sei es in Vietnam, in Lateinamerika
		    oder Afrika? [Übersetzung M.H.]" O-Ton Mumia Abu Jamal: "Listen, Terry,
		    if you can do Mars, you can do the sixties." Mit "on a move", einem schmalen,
		    aber gewichtigen Buch, hat Terry Bisson in dieser Hinsicht sein Bestes getan."
		     |  
	       
		
		  | Greg Egan:
		    Quarantäne Rezension von Ekkehard Knörer
 |  
		  | Bewundernswert ist er in der Beharrlichkeit, mit der auf den
		    metaphysischen, von physikalischen aber kaum zu trennenden Fragen, die durch
		    seine Anordnung aufgeworfen werden, herumreitet. Da gibt es kaum Konzessionen
		    ans Popcorn-Publikum, noch nicht einmal in den Handlungs-Konsequenzen, zu
		    denen er seine Geschichte treibt. |  
	       
		
		  | William Gibson: All
		    Tomorrow's Parties Rezension von Marcus Hammerschmitt
 |  
		  | Wie kommt es eigentlich, daß Gibson, der sich heute so
		    aufdringlich als digitaler Dandy vermarkten läßt, soviel Empathie
		    für seine Figuren aufbringen kann, eine Fähigkeit, die in seinem
		    Genre absoluten Seltenheitswert besitzt? Und wie kommt es, daß er sein
		    Projekt dennoch in den Sand setzt? Denn er versucht, aus diesem Panoptikum
		    von Figuren, das als bloßes Mosaik seine volle Berechtigung gehabt
		    hätte, einen Science Fiction-Roman zu machen, wie es der Markt von ihm
		    verlangt. |  
	       
		
		  | Marcus Hammerschmitt: Target Rezension von Ekkehard Knörer
 |  
		  | Die Sätze sind kurz, klar, präzise, der Reiz ergibt
		    sich ganz aus dem rätselhaften Geschehen, den gerade durch ihre
		    Nüchternheit plastischen Schilderungen, nicht aus dem Versuch, das
		    Rätsel sprachlich zu steigern oder einholen zu wollen. |  
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		  | Kornbluth/Pohl: Eine Handvoll
		    Venus |  
		  | Von Ekkehard Knörer 
		    Danach eilt der Roman wieder von einer Haupt- und Staatsaktion zur
		    nächsten und legt ein so großes Tempo vor, dass man gar keine
		    Lust zum Nachdenken entwickelt. Erstaunlich, dass Pessimismus so viel Spaß
		    machen kann. Wie es übrigens ausgeht? Ja, schwer zu sagen, ob das nun
		    ein gutes Ende ist, für die Menschheit.  |  
	       
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