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	      Klassiker |  
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		  | Ursula K. Le Guin: Die
		    Erzähler Rezension von Ekkehard Knörer
 
		    Ursula Le Guin ist in all ihren Romanen von anderem Schlag als der
		    technik- und wissenschaftsorientierte Zweig der Science Fiction. Ihr ganzes
		    Interesse gilt dem Sozialen: den Regeln des Zusammenlebens, den Individuen
		    und Ethnien in ihrer Vielfalt und Eigenart. Sie ist recht eigentlich eine
		    Ethnologin imaginärer Gesellschaften. Über das Imaginäre,
		    je gerade nicht im Vertrauten Lokalisierbare, nichtsdestoweniger vertraut
		    Menschliche gelingen ihr die Verfremdungseffekte, die ihre Bücher
		    ausmachen. |  
	        
		
		  | H.D. Klein: Googol |  
		  | Von Alexander Goeres 
		    Für SF-Neulinge wahrscheinlich nicht zu empfehlen, für jede
		    und jeden, die oder der gerne SF schmökert ist es aber geradezu
		    unverzichtbar. Wer wissen will, was sich hinter dem kryptischen Titel "Googol"
		    verbirgt, der sollte sich dieses nette Buch nicht nur ausleihen, sondern
		    mit einem käuflich erworbenen Exemplar sein Regal schmücken. Ideal
		    für einen langen Urlaub oder lange Zugfahrten. |  
	       
		
		  | David Weber: In Feindes Hand. 7. Band des Honor-Harrington-Zyklus
 Rezension von Alexander Goeres
 
		    Der Stil ist flüssig und spannend, so daß man am Ende eines
		    Buches ziemlich gespannt auf das Erscheinen des nächsten wartet, wenn
		    es einem gelingt, das Buch als das zu nehmen, das es ist: eine Space-Opera
		    ohne jeden höheren Anspruch, aber gut geschrieben. Die Reihe erfüllt
		    alle Kriterien, die zu einem Enstehen einer Honor-Harrington-Fangemeinde
		    führen können und wahrscheinlich gibt es schon zahlreiche Leser,
		    die versuchen, sich eine Sozialgesellschaft der Baumkatzen auszudenken.
		     |  
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		  | Philip K. Dick: Die
		    seltsame Welt des Mr. Jones Rezension von Ekkehard Knörer
 |  
		  | Eher nur lose narrativ an diese Kernhandlung werden
		    SciFi-Versatzstücke unterschiedlicher Art gebunden: Mutanten- und
		    Menschenzucht, damit lose verknüpftes Gender-Bending und außerirdische
		    Eindringlinge, die tot zur Erde segelnden Drifter, hinter deren Geheimnis
		    man erst spät kommt, die bei genauer Betrachtung ohne präzise Pointe
		    durch den Roman treiben. Auf der Venus, wohin ein Mutantengrüpplein
		    auch eher ohne zwingenden Grund geschickt wird, hat Dick dann einen
		    entzückenden Zoo mit fliegenden Pferden und Wusseln eingerichtet. Bei
		    aller grundsätzlichen Dystopie, bei allem gesellschaftspolitischen
		    Pessimismus, ist diese seltsame Welt des Mr. Jones" auch eine kunterbunte
		    Welt, voller frischer und verblüffender Einfälle. Fraglos hat Dick
		    das nicht alles mit guten Gründen unter einen Hut gebracht, sehr lesenswert
		    ist der Roman dennoch. |  
	       
		
		  | Arkadi
		    & Boris Strugatzki: Eine Milliarden Jahre vor dem
		    Weltuntergang |  
		  | Von Alexander Goeres 
		     Alles in allem, ist "Eine Milliarden Jahre vor dem Weltuntergang"
		    ein absolutes Muß für diejenigen, die sich auch für
		    philosophischere Werke der SF interessieren und denen die reine Hardcore
		    SF und klassische Space-Märchen um Sternenkönige und
		    Planetenprinzessinnen nicht ausreichen. Gerade deshalb kann man es eigentlich
		    auch bedenkenlos solchen Leuten vorsetzen, die behaupten, sich nie für
		    SF-Literatur zu interessieren.  |  
	       
		
		  | Jack Williamson: The
		    Humanoids Rezension von Ekkehard Knörer
 |  
		  | "Williamson hat einen simplen Plot gestrickt, um den Kampf eines
		    zunehmend einsamen Wissenschaftlers und einer Handvoll Outlaws mit
		    parapsychischen Fähigkeiten gegen den Glücksdespotismus der Humanoiden,
		    er hat sich die Mühe gemacht, einen pseudowissenschaftlichen Cocktail
		    aus Quantenphysik und Parapsychologie zur Erklärung seiner Phänomene
		    zusammenzurühren - aber letztlich kommt der Roman immer wieder sehr
		    insistent auf seinen stärksten Punkt zurück: die Frage danach,
		    was das Glück des Menschen ausmacht. " weiter
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