6/10/2004

Neues bei artechock

In ihrer Besprechung der Höllentour geht Svenja Alsmann leider kaum auf filmische Aspekte ein. Aber mehr noch verwundert das in der Kritik zu spürende Herantasten an den Gegendstand des Films (die Tour), so dass der Text schließlich sogar endet mit genauen Beobachtungen der "groteske(n) Bräunung" der Radrennfahrer, die "zum Lachen reiz(en)" würde.

Michael Haberlander nähert sich dem Dokumentarfilm Die Mitte an - beschreibend. Im Vergleich mit Absolut Warhola des gleichen Regisseurs ziehe der neue Film aber den Kürzeren.

Ein "Kopffilm" ist Reconstruction für Anja Marquardt, die sich dessen Magie nicht entziehen konnte und ihm analytisch begegnet. Als diesem Film vergleichbar nennt sie die Arbeit David Lynchs.

Svenja Alsmann zeigt sich abschließend von The Station Agent sichtlich berührt.

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